Supervision

Coaching

Social Justice Training

Hi, ich bin Jan Tölle, Supervisor, Coach und Bildner.

Ob im Social Justice Training, Führungskräftecoaching oder in der Teamsupervision, schaffe ich Räume zum gemeinsamen Denken, Experimentieren, Lernen und um Ideen zu entwickeln.

Alle Angebote biete ich in Präsenz und digital an.

Neue Perspektiven auf komplexe Systeme

Meine ANgebote

Meine Angebote sind auf die Bedarfe, Herausforderungen, Ressourcen und Ziele meiner Klient*innen zugeschnitten.

Einzelpersonen, Gruppen, Führungskräfte oder Teams, digital oder in Präsenz, langfristig und regelmäßig oder intensiv und kompakt.

Ich unterstütze dabei das passende Format zu finden.

  • In Supervision berate ich Personen und Organisationen, deren Hauptaufgabe die Arbeit mit Menschen ist. Eine professionelle Haltung und Position im beruflichen Alltag zu entwickeln ist anspruchsvolle Beziehungsarbeit. Als Supervisor unterstütze ich in der Reflexion der beruflichen Rolle. Supervision richtet sich an Einzelpersonen, Gruppen oder Teams und ist in das Organisationsgefüge eingebunden, wodurch sie zur Organisationsentwicklung beiträgt.

  • Im Coaching erweitere ich insbesondere mit Führungskräften ihr Handlungsspektrum. Mit Blick auf eine bestimmte Fragestellung oder Herausforderung, werden lösungsorientiert und zeitlich begrenzt Antworten gesucht und neue Handlungstrategien erprobt. Coaching richtet sich an Einzelpersonen und Teams

  • Das Ziel des Social Justice und Diversity Trainings besteht darin, Diskriminierung zu erkennen, Stereotype zu reflektieren und die eigene Verwobenheit zu verstehen. Ich möchte dabei die Teilnehmenden befähigen, aktiv für eine diskriminierungsfreiere Gesellschaft einzutreten.

Über Mich

Beratung, Bildung und Engagement für eine gerechtere Zukunft leiten meinen beruflichen Weg.

Ich habe Kulturelle Sozialpädagogik (B.A.) und Zukunftsforschung (M.A.) studiert.

Als Supervisor (DGSv) und Social Justice & Radical Diversity Trainer, erarbeite ich mit Menschen neue Perspektiven auf Arbeitswelt und Gesellschaft.

Ich ermögliche und gestalte emanzipatorische Bildung im Gefängnis und über das Gefängnis und setze mich wissenschaftlich und aktivistisch mit Strafe und Gerechtigkeit auseinander.

Meine Arbeitsprinzipien

Meine Arbeit passt sich immer meinem Gegenüber an, die Prozesse und Ergebnisse sind so vielfältig, wie die Meschen mit denen ich arbeite. Einigen Arbeitsprinzipien bleibe ich dabei treu:

Gruppendynamisch und reflexiv

Gruppen sind die Grundform unseres privaten und professionellen Lebens. Wir gestalten Regeln und Normen, übernehmen unterschiedliche Rollen, steuern und lenken. Gruppendynamisch zu arbeiten, bedeutet Selbstwahrnehmung zu schulen, Spontanität zu üben, Rollenflexibilität zu entwickeln und emotionale Stabilität zu trainieren. Mit Reflexion, Feedback und dem Blick ins Hier-und-Jetzt begleite ich mein Gegenüber dabei.

Prozessorientiert und Selbstgesteuert

Meine Angebote sind selbstgesteuerte Prozesse mit dem Ziel, Herausforderungen besser zu verstehen, Selbstreflexion zu schärfen, Neues zu lernen und Ideen zu entwickeln. Meine Klient*innen entscheiden dabei über Ziel und Richtung des Prozesses, der von mir wertschätzend begleitet und gerahmt wird. Ich biete keine Musterlösungen, sondern Räume für Erfahrungslernen und Inspiration.

Diversitätsbewusst und diskriminierungskritisch

Bewusstsein für Diversität bedeutet für mich Menschen in ihrer radikalen Verschiedenheit wahrzunehmen und wertzuschätzen, abseits von eindeutigen und zugeschriebenen Identitäten. Mit einer Haltung des Verbündet-Seins schaue ich kritisch auf gesellschaftliche Verhältnisse, Privilegien und die Verteilung von Ressourcen und agiere solidarisch mit Menschen die von struktureller Diskriminierung getroffen sind.


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